ungefähre

2002 41’

zusammen mit freunden und bekannten entwickelt blablabor ein künstliches kauderwelsch in sieben sprachen und lässt die so gebildeten wörter und instrumentenklänge durch das hörspiel migrieren. das hierarchielose neben- und miteinander von sprache und klang und sprache als klang ergibt eine präzise unschärfe von verstehen und nicht verstehen, eine je nach sprachkenntnisse und hörgewohnheiten verschieden lesbare poesie.